Vermögender – aber richtig

Die gute Nachricht: Das Gesamtvermögen der Deutschen befindet sich auf Rekordniveau. Allerdings: Zum Vermögensaufbau werden die Kapitalmärkte noch viel zu wenig genutzt – dabei sind die ersten Schritte nicht schwer.

Laut aktueller Statistik der Bundesbank erreichte das Geldvermögen mit rund 5,4 Billionen Euro einen neuen Höchststand. Mehr als 1,9 Billionen Euro sind in Sparanlagen, etwa Tagesgeldern, angelegt (siehe Grafik).

 

Geldvermögen der Deutschen

 

Deutsche Sparer lieben Sicherheit bei der Geldanlage – auch im allgemeinen Niedrigzinsumfeld. In langfristig weitaus aussichtsreichere Aktien sind dagegen nur insgesamt 342 Milliarden Euro investiert. Der Aktienanteil am gesamten Geldvermögen der privaten Haushalte liegt damit nach wie vor bei gerade einmal rund sechs Prozent.

Aber konservative Sparer haben ein Problem: Das anhaltende Niedrigzinsumfeld arbeitet gegen sie. Denn wer vorrangig weiterhin auf festverzinsliche Anlagen setzt, muss entweder seine Erwartungshaltung zwangsläufig nach unten anpassen – oder sich mit Aktien, Fonds & Co. auseinandersetzen, um Vermögen aufzubauen.

Umdenken, wer mehr will

Dazu zwei Grundannahmen:

Dauerte es zum Beispiel in den 1990er-Jahren noch zwölf Jahre, bis ein Sparer sein Vermögen mit Zinspapieren, etwa Staatsanleihen, nominal verdoppeln konnte, waren es zwischen 2010 und 2014 schon 38 Jahre. Und aktuell müssten sie bei anhaltendem Niedrigzinsniveau noch länger warten.

Privatanleger und Börsenlaien können auf professionell gemanagte Fonds setzen. Sie gewährleisten eine breitere Streuung und können über die gezielte Zusammenstellung der Titel auch die eigene Anlegermentalität besser berücksichtigen. Die Risikobereitschaft sollte dabei Ausgangspunkt jeder Anlagestrategie sein. Auf dieser Basis lässt sich eine geeignete Aktienquote ermitteln.

Privatanleger und Börsenlaien können auf professionell gemanagte Fonds setzen. Sie gewährleisten eine breitere Streuung und können über die gezielte Zusammenstellung der Titel auch die eigene Anlegermentalität besser berücksichtigen. Die Risikobereitschaft sollte dabei Ausgangspunkt jeder Anlagestrategie sein. Auf dieser Basis lässt sich eine geeignete Aktienquote ermitteln.

Breite Palette

Das MLP Vermögensdepot bietet MLP Kunden verschiedene Möglichkeiten, ihren Vermögensaufbau individuell über Fonds zu strukturieren – von breit aufgestellten Basisinvestments bis zu Spezialitäten. Dazu drei Beispiele:

Der weltweit anlegende MFS Meridian Funds Global Equity hat circa 100 Aktienwerte im Portfolio. Eine möglichst breite Streuung erreicht der Fonds, indem er Unternehmen aus unterschiedlichen Regionen und Branchen berücksichtigt.

Der DWS Deutschland investiert in unterschiedliche deutsche Standardwerte etwa aus der Automobil- oder Informationstechnologie-Branche. Der für den Fonds verantwortliche Vermögensverwalter kann jedoch jederzeit kleine und mittelgroße Unternehmen beimischen, um weitere Renditepotentiale zu nutzen und zugleich das Portfolio neu zu gewichten.

Beim nachhaltig investierenden Fonds Pictet Water steht der Megatrend Wasser im Mittelpunkt. Bevorzugt sind weltweit Unternehmen, die in den Bereichen Wasserversorgung, Verarbeitungsdienstleistungen, Wassertechnologien und Umweltdienste tätig sind. Aussicht bieten diese Titel aufgrund der globalen Entwicklung und dem hohen Bedarf an innovativen Lösungen im Bereich Wasserversorgung: Die Weltbevölkerung wächst – das Wasser wird eine immer kostbarere Ressource.

 

Regelmäßige Qualitäts-Checks

Sowohl die Fonds als auch die Vermögensverwalter werden regelmäßig eingehend auf ihre Qualität geprüft. Dadurch können MLP Berater ihren Kunden aus einem hochwertigen Portfolio passende Fonds für den Vermögensaufbau empfehlen.

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